Samstag, 4. Februar 2012

du warst der Wind in meinen Flügeln

Oft wünsche ich mir, dass du hier bist. Hier, bei mir. Weil ich dich so vermisse. Ja, ich vermisse dich immer noch. Weil du einfach immer noch an allen Ecken und Kanten fehlst. Wir haben uns verloren. Nein, nicht aus den Augen verloren. Aus den Herzen verloren und in den Herzen verloren. Du warst immer der, der mir Zuspruch gab, der mir half, der zu mir stand. Der mich aufmunterte, der mich zum nachdenken anregte. Der mich zum lachen brachte. Der mich zum weinen brachte. Du gabst mir Sicherheit. Du warst meine Leidenschaft, du warst mein Hobby. (...)
Du hast diese Stimme, die ich unter Millionen erkennen würde. Deine Stimme, ein Lied in meinen Ohren. Mein Lieblingslied.
(...) Du warst der Fels in der Brandung. Du warst meine Rettung. Du warst mein Traum. Du warst meine Zuflucht, du warst der Wind in meinen Flügeln. Du warst der beste Liebhaber, der beste Junge. Ja, du warst mein Junge. Du warst der, den ich nie verlieren wollte. Den ich `immer´ lieben wollte. Ich war die, die du nie verlieren wolltest, und die, die du `immer´ lieben wolltest. Ich meinte es ernst, du nicht. Deswegen war ich nur ein Kapitel in deinem Leben, an dem du dich gern erinnerst. Du bist auch nur ein Kapitel in meinem Leben, doch dieses Kapitel ist noch nicht fertig geschrieben.

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