Samstag, 14. April 2012

Manchmal ist das Loslassen gar nicht das Schmerzhafteste. Manchmal ist es einfach nur das Vermissen danach, was so weh tut.

Glaub mir, wenn ich dich hassen könnte, dann würde ich dich hassen. Und dann nicht nur so ein kleines bisschen, sondern so richtig viel, so viel, dass man es nicht beschreiben kann.
Klar, wenn du jetzt ankommen würdest, dann würde ich dich sofort nehmen. Ich würde nicht mal mit der Wimper zucken, und hätte schon Ja gesagt. Aber zurzeit, da ist mein größter Wunsch gar nicht, dass du zurück kommst. Heute, und gestern und vorgestern auch schon, ist mein größter Wunsch, dich gehen zu lassen. Ein für alle mal. Denn jeder Tag, der zu der Liste Er hat sich nicht gemeldet hinzukommt, nimmt meine Begierde nach dir ab. Okay, ich vermisse dich schon noch, und das nicht unbedingt wenig, aber du bist einfach nicht mehr begehrenswert. Du bist, .. primitiv.
Ich bin zurzeit wirklich auf dem besten Weg, denke ich zumindest. Aber ich weiß nicht, was in einem Monat passiert. Da werde ich höchstwahrscheinlich nach knapp einem halben Jahr den ersten richtigen Wortwechsel mit ihm führen. Und wisst ihr, ich hab so Angst. So furchtbare Angst.

1 Kommentar:

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